Klaus Weigelt
Schweigen und Sprache.
Literarische Begegnungen mit Ernst Wiechert
Schriftenreihe der Intern. Ernst-Wiechert-Gesellschaft, Band 7
Die Texte des ostpreußischen Schriftstellers Ernst Wiechert zählen zu den Klassikern der deutschen Literatur und vermögen noch heute Brücken zu bauen.
Quintus Verlag 2020, 224 Seiten, geb., 14 x 21 cm
Der ostpreußische Schriftsteller Ernst Wiechert (1887-1950) zählt zu den Klassikern der deutschen Literatur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In den Jahren ihrer Erstveröffentlichung wurden einige seiner Bücher zu Bestsellern. Seine Dichtungen, die auch zur Schullektüre gehörten, spielten im kulturellen Leben Deutschlands eine bedeutende Rolle und wurden, in zahlreiche Sprachen übersetzt, nicht nur im deutschen Sprachraum gelesen. Ernst Wiecherts Bücher vermögen auch heute noch Brücken zu bauen und dienen der Verständigung mit Menschen in Polen und Russland, wo die Erinnerung an frühe Lebensstationen des Dichters gepflegt wird. Die Artikel und Betrachtungen des Bandes beschreiben den über drei Jahrzehnte langen Weg des Autors und seine literarischen Begegnungen mit dem ostpreußischen Dichter. Diese Sammlung soll dazu anregen, sich selbst dem Werk des Dichters durch eigene Lektüre zuzuwenden.
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